Der Umgang der Politik mit der Corona-Pandemie, der Impffanatismus, das Ignorieren wissenschaftlicher Erkenntnisse und das Unterbinden eines gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurses lassen uns natürlich auch der Frage nachgehen, was die Ursache hierfür sein könnte. Geht es vielleicht doch nur um den Gewinn der Pharmakonzerne, Fördergelder für Wissenschaftler und vielleicht lukrativer Posten in diesem Sektor für ausgediente Politiker ?
Es gibt einige Argumente, die diese These bestätigen:
1. Warum wurde von Anfang an nur auf die Impfung gesetzt ?
In unserem Beitrag „Gibt es Alternativen zur Covid-19 Impfung ?“ gehen wir darauf ein, dass ein natürlicher Impfschutz durch eine überstandene Infektion von Personengruppen, die kein Risiko eines schweren Covid-19-Krankheitsverlaufes haben, wesentlich effektiver ist, als die Impfung. Vor dem Hintergrund der immer häufiger auftretenden Impfnebenwirkungen und den unbekannten Langzeitfolgen (siehe: "Nur ein kleiner Pieks?") wäre dieses Szenario zusätzlich von Vorteil.
Bereits im Oktober 2020 haben namhafte Wissenschaftler den gezielten Schutz mittels „Durchseuchung“ angeregt. [1] Eine wissenschaftliche Diskussion hierüber hat zu keinem Zeitpunkt stattgefunden.
2. Warum impft man in den Industrieländern Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ?
In den Industrieländern, also den Ländern die sich den Impfstoff „leisten“ können fordert man lautstark dass auch Personengruppen, die kein Risiko einer schweren Erkrankung haben, sich impfen lassen, obwohl weltweit noch Impfstoffknappheit herrscht und in der Dritten Welt die Risikogruppen an Covid-19 versterben. [2]
Zusätzlich wird die Aufhebung von Patenten auf die Impfstoffe durch die Regierungen der Industrieländer, insbesondere die Deutsche Bundesregierung, blockiert. [3]
3. Warum benennt man wissentlich falsche Ziele ?
Die Wissenschaft und die mit der Materie vertrauten Politiker mussten bereits seit Beginn der Corona-Pandemie wissen, dass bei SARS-CoV 2 eine Herdenimmunität oder gar die Totalausrottung unmöglich ist, da es sich bei dem Virustyp um eine sogenannte Zoonose handelt, welche sowohl von Menschen auf Tiere, als auch von Tieren auf den Menschen übertragen werden kann. Denn „eine Voraussetzung für Herdenimmunität ist, dass die Erreger nur von Mensch zu Mensch übertragen werden und nicht auch Tiere infizieren.“ [4]
Auch der häufig gebrachte Vergleich mit der „Ausrottung“ der Pocken ist schlichtweg falsch, da die Ausrottung lediglich den Virusstamm betraf, der nur von Mensch zu Mensch übertragen wurde. [5]
4. Warum müssen sich Genesene und Immune zusätzlich noch impfen lassen ?
Die von der Politik verabschiedeten Regeln schreiben vor, dass Genesene nach 6 Monaten sich impfen lassen müssen, um ihre Rechte zu behalten. Bereits vor einem halben Jahr äußerte Prof. Kekulé im MDR-Podcast, dass diese Frist wissenschaftlich widerlegt ist und mindestens für 1 Jahr ein guter Immunschutz besteht. Auch die Gesellschaft für Virologie hat dies bestätigt. [6]
Wieso müssen sich diese Personen nochmals impfen lassen, obwohl sie immun sind ?
Eine Vielzahl von Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche waren bereits an Covid-19 erkrankt, ohne es zu merken. Andere Menschen besitzen einen Immunschutz durch sogenannte Kreuzimmunität. Die Immunität lässt sich durch entsprechende Tests ermitteln.
Die Politik erkennt aber einen solchen Immunitätsnachweis nicht an und drängt die Menschen zur Impfung. [7] Und das, obwohl in der Dritten Welt noch Impfstoffknappheit herrscht. [2]
Was könnte die Ursache für dieses Verhalten der Politik und von Teilen der Wissenschaft sein ?
Quellen:
[1] https://gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration
[3] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/patente-impfstoffe-101.html
[4] https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/impfen/herdenimmunitaet
[6] https://g-f-v.org/2021/09/30/4411/
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